Alles über Barbados
Das Stagfield House ist für Sie als Selbstversorger bestens ausgerüstet.Es gibt aber auch eine grosse Auswahl an guten Restaurants mit internationaler und einheimischer Küche. Einheimische Restaurants und Bars servieren exotische Gerichte, wie Cou-Cou, Roti und Conkies.
Spezialität der Insel sind fliegende Fische (flying fish), aber auch andere Fischsorten, wie Dolphin (Makrelenart), Blue Marlin oder King Fisch werden in geschmackvoller Zubereitung aufgetischt.
Traditionell wird auf Barbados viel Frischobst gegessen, wie Mangos, Bananen, Kirschen, Avocados, Papayas ('Paw Paw', sie können riesige Formen annehmen), Soursop, Shaddock und Kokosnüsse. Es gibt sämtliche leckere Fruchtsäfte zu kaufen. Rum, gemixt in den verschiedensten Kombinationen, ist das Nationalgetränk von Barbados.
Noch ein anderes phantastisches Getränk ist Mauby, die Rinde wird zu Zuckersirup gekocht, dann mit Wasser gemischt. Der Geschmack ist süss-bitter und man kann ihn überhaupt nicht mit irgendetwas vergleichen. Den Sirup gibt es auch von vielen Anbietern im Supermarkt (Rose&Laflamme, Sweet&Dandy, Aunt Mays).Zur Weihnachtszeit ist ein rotes Getränk mit 'Sorrel' sehr beliebt. Dazu verwendet man die Pflanzenblüten einer Hibiskussorte, es ist sehr viel Vitamin C enthalten.
Ein Besuch des Fischmarktes in Oistins am Freitag Abend zum Essen und zum Schauen ist sehr interessant. Sie können aber Donnerstag bis Samstag auch in "Braddy' s Bar" bei Six-Mens Bay richtig einheimisch essen. Im Übrigen kann man an den kleinen Bars, Restaurants und sehr schmackhaften Garküchen sehr gut Essen. Einfach nachfragen, was es gibt. Diese werden meist von einheimischen Insulanern betrieben. Die Speisen können Sie bedenkenlos essen. Ausserdem gibt es neben dem Essen auch noch den einen oder anderen Tip über besondere Sehenswürdigkeiten der Insel.
Angefangen beim Burger Restaurant Chefette mit mind. 14 Restaurants über die Insel verteilt
Chefette
bis hin zum Luxus Restaurant, wie wie Mango' s, Daphnes, Bajan Blue, Careenage Bar, The Cliff oder Cobblers Cove, nur um einige zu nennen,
über Chinesisch, Italienisch, Polynesisch, Indisch, Französisch, Kantonesisch etc.pp ist alles vorhanden.
Gut zu wissen ist, dass die kleinen Bananen 'Figs' genannt werden, während die ganz grossen Kochbananen 'Plantains' heissen.
Probieren Sie Breadfruit, man kann es kochen, rösten oder dünne Scheiben frittieren. Besonders lecker schmeckt Breadfruit eingelegt. Butternut gehört zu den Kürbissen,
Okras sind interessant in Cou Cou, sie werden auch 'Ladies Finger' genannt. Auch zu empfehlen die verschiedenen Wurzeln, wie Dasheen, Eddoes, auch Cocos genannt,
Tannia und Cassava (bitte nur die süsse Variante kochen!)
Wenn man unterwegs Durst hat, gibt es ausser den vielen Fruchtsäften auch andere Durstlöscher, 'Plus' gut gekühlt ist sehr erfrischend und engergiespendend. 'Tiger Malt' ohne
Alkohol gibt es seit 1963 von Banks Breweries und versorgt einen nebenbei mit Vitamin B. Banks, das Bier der Insel, das schon seit Anfang der Fünfziger Jahre nach bayerischem Reinheitsgebot
von 1516 gebraut wird,
hat 4,7% Alkohol. Carib Beer hat 5,2% Alkohol und kommt aus Trinidad und Tobago.
Für die Kinder gibt es viele bunte süsse Getränke, wie Fruta (Cranberry, Weintraube, Erdbeer-Banane, Guave, Soda usw.) und Frutee (Ananas, Kirsch-Apfel, Birne, Himbeer usw.)
oder man kauft Getränkepulver zum selbermixen (Kool Aid oder Tango: Fruitpunch, Mango usw.)